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Bei dem 37-Jährigen wurde vor drei Jahren Hautkrebs diagnostiziert. Sein Zustand verschlechterte sich rasch, und er hat nun große Schwierigkeiten, seinen Alltag ohne spezielle Medikamente und Schmerzmittel zu bewältigen. Er verlässt nur ungern sein Zuhause, spricht nicht gern über seine Krankheit und kann sich nur auf seine Mutter verlassen. Anfangs konnte die Familie die Behandlungen bezahlen, doch nach dem Tod seines Vaters änderte sich die Situation. Derzeit können sie die Medikamente nicht mehr dauerhaft bezahlen, sodass sich István Soltész' Zustand ohne selbstlose Unterstützer nicht verbessern kann.
Seine Mutter sprach voller Stolz über ihren Sohn, zeigte ihm Kindheitsfotos und erzählte ihm, dass István auch Soldat gewesen war. Es war schwer für sie zu verstehen, dass ihr Sohn krank war, und sie tat alles, was sie konnte, um ihm zu helfen. Sie wandte sich persönlich an verschiedene Stiftungen, Vereine und Unternehmer und bat um Unterstützung.
Eine kleine oder große Spende wäre für die Familie eine große Hilfe, damit der junge Mann seine Medikamenteneinnahme nicht unterbrechen muss. Istváns größter Wunsch ist es, wieder arbeiten zu können und nicht mit ständigen Schmerzen leben zu müssen. Der Krebs hat noch keine Metastasen gebildet, aber seine Mutter kann die Behandlung nicht alleine finanzieren. Sie freuen sich über ähnliche Spenden, da József Felföldi zu Istváns Genesung beigetragen hat.