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Debrecener Geschäftsmann erobert mit ungarischer Innovation

2018.10.10
Debrecen – Bald können wir entscheiden, ob wir den Strohhalm essen oder wegwerfen. 20180702154138_f11.jpeg

Sechs Millionen pro Monat
Als Reaktion auf die geplante Entscheidung scheint der Debrecer Geschäftsmann und Süßwarenhersteller József Felföldi eine Lösung gefunden zu haben. „Ich liefere große Mengen Waren auf die Insel und habe bereits aus verschiedenen Quellen von dem Plan gehört, daher hat mich diese Aussage nicht überrascht. In England und Ungarn erreichen unsere Produkte etwa eine Million Kinder pro Monat, das sind etwa sechs Millionen Strohhalme. Deshalb konnte ich auch die Entwicklung des Plans „B“ nicht dem Zufall überlassen“, sagte József Felföldi.

Das Ergebnis des Brainstormings und der Entwicklung ist ein essbarer Strohhalm, der ausschließlich aus natürlichen Materialien besteht. Wir können ihn nach dem Trinken kauen, aber da er aus natürlich abbaubaren Materialien besteht, vergrößern wir unseren ökologischen Fußabdruck nicht, selbst wenn wir ihn wegwerfen.“

– sagte er.

Lecker und umweltfreundlich.
Das weltweit als einzigartig geltende Produkt könnte bald in den Regalen stehen, befindet sich derzeit aber noch in der Prüfung.

– Herkömmliche und essbare Strohhalme sind preislich nicht vergleichbar. Ich möchte diese Strohhalme in jeder Hinsicht zu einem guten Preis-Leistungs-Verhältnis anbieten und habe daher versucht, die Produktionskosten zu minimieren. József Felföldi sagte, dass man sich um die Geschmacksrichtung keine Sorgen machen müsse, da für den innovativen Strohhalm eine breite Palette an Geschmacksrichtungen angeboten werden soll.

Lasst uns die Natur respektieren!
József Felföldi selbst achtet auf ein umweltbewusstes Leben. In seiner Familie ist dieser Lebensstil bereits selbstverständlich und er teilt häufig Inhalte zu diesem Thema auf seinen Social-Media-Seiten.

Das Wegwerfen von Müll sollte wie Drogenhandel bestraft werden.“

Wir sollten handeln, und leider liegt es nicht nur an mir. Ich tue etwas für meine Umwelt, ich trenne meinen Müll. Ich bin immer wieder entsetzt, wenn ich Müllberge sehe, denn wir sind zivilisierte Menschen, wir sollten so etwas nicht tun. Es ist sehr traurig. Wir sollten die Natur, die wunderbare Fauna und Flora respektieren, betonte er.

– Dora die Große –

Quelle: http://www.haon.hu/magyar-innovacioval-hodit-a-debreceni-uzletember/3908319

 

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